Pünktlich zum Weltfrauentag war bereits das erste Positionspapier dieser parteiunabhängigen Gruppierung erschienen, welches sich mit der Ungleichbehandlung von alleinerziehenden Müttern und Vätern beschäftigte. Dass diese Diskriminierung in Fulda bereits seit neun Jahren hätte beendet werden können, wurde ergänzend auf einem der Wahlkampfplakate dargestellt.
Das zweite Positionspapier beschäftigt sich nun mit der aktuellen Lage in Fulda und der Qualität der hiesigen Kommunalpolitik im Ganzen. Dieser Text stützt sich u.a. auf die 15jährige Erfahrung von Anton Josef Rummel (BfO) im Fuldaer Stadtparlament und auch dem Kreistag. Seine profunde politische Sachkenntnis qualifiziert ihn verständlicherweise für die Position des Spitzenkandidaten, erklärt Stadtrat Michael von Weyhe, der erste Vorsitzende der „Bürger für Osthessen e.V.“, der ebenfalls auf der BfO-Liste kandidiert.
Zum zweiten Vorsitzenden dieses politisch unabhängigen Vereins wurde in 2020 Anton Rummel gewählt, der Ende 2017 bereits aus der Partei „Die Republikaner“ austrat, in der er zu Beginn seiner politischen Arbeit die einzig sinnvolle Alternative sah. Vielfach wird BfO daher irrtümlich als Nachfolger dieser Partei in Fulda benannt, was sachlich falsch ist, betont Pressereferent und Gründungsmitglied Jürgen R. Schmidt, Rummel sei nicht mehr und nicht weniger als eines der gesetzlich vorgegebenen sieben Gründungsmitglieder.
Dies machte es allerdings möglich, bereits vor der diesjährigen Kommunalwahl die ehemalige REP-Fraktion im Fuldaer Stadtparlament in „BfO-Fraktion“ umzutaufen, da Rummel dort Fraktionsvorsitzender ist.
Um die Bürgerinnen und Bürger im Wahlkampf nicht bloß einzulullen sondern eingehend zu informieren, hatte man sich bei BfO für überwiegend textliche Wahlplakate entschieden.
Diese Aufklärungspolitik wurde nun mit dem zweiten Positionspapier weitergeführt. An den Bemühungen um transparente und gemeinwohlorientierte Politik in Fulda wird der Verein “Bürger für Osthessen e.V.” auch nach dem Wahltag festhalten.
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https://bfo-fulda.de/2021/03/07/positionspapier-zur-kommunalpolitik
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Fulda, am 12.03.2021